Worum es geht:

In einer sich immer schneller wandelnden Welt halten wir viel zu gerne an Gewohntem und Althergebrachtem fest. All das Labern und Jammern bringt uns nichts – außer hochkochenden Emotionen. 

 

Mein Impuls:

Emotional Leadership ist der Schlüssel, um Emotionen Raum zu geben, Vertrauen aufzubauen und aus dem Druck des stetigen Wandels etwas Gutes entstehen zu lassen.

 

Das haben die Trainees und du davon:

Mehr Miteinander.

Mehr Erneuerung.

Mehr vertrauensvolle Kommunikation.

Mehr Klarheit und Souveränität.

 

Und all das durch ein positives Mindset und offenen Austausch. Durch Training & Coaching.

Mit wem gehst du gerade
deinen Weg?

 

Lass uns gemeinsam über deine Situation sprechen. Denn nur durch deine Ansichten kann ich genauer einschätzen, wo du gerade stehst und welcher Weg zu deinen Zielen führt – unkompliziert, ohne Druck und in deinem Tempo. So machst du Stolpersteine zu Milestones. 

 

  1. Wo stehst du gerade?
  2. Wo willst du hin?
  3. Wie kommen wir dorthin? 

 

Call me  – kostenlos & unverbindlich.
Lass uns kurz telefonieren und gemeinsam mögliche Wege für dich skizzieren. 

Emotionen sind nichts für Weicheier.

und gleichzeitig die Basis
für zeitgemässe Führung.

 

Alte Vorurteile gegenüber Emotionen stammen noch aus einer sehr hierarchischen und männerdominierten Business-Welt. Man wurde darauf konditioniert, dass man gefälligst das zu tun hat, was einem gesagt wird, dabei stark und hart sein muss, ohne „dumme Fragen“ zu stellen oder herumzuheulen.

Ein veralteter Glaubenssatz, sehr dick angestaubt und mittlerweile völlig aus der Zeit gefallen.

Meine Erfahrungen aus der sich wandelnden Arbeitswelt lehrten mich: Wenn emotionale Blockaden und Gedankenschranken beseitigt werden, lösen sich auch die sachlichen Business-Probleme – unaufgeregt, einfach und schnell.

Emotionen sind nichts für Weicheier.

und gleichzeitig die Basis für zeitgemässe Führung.

 

Alte Vorurteile gegenüber Emotionen stammen noch aus einer sehr hierarchischen und männerdominierten Business-Welt. Man wurde darauf konditioniert, dass man gefälligst das zu tun hat, was einem gesagt wird, dabei stark und hart sein muss, ohne „dumme Fragen“ zu stellen oder herumzuheulen.

Ein veralteter Glaubenssatz, sehr dick angestaubt und mittlerweile völlig aus der Zeit gefallen.

Meine Erfahrungen aus der sich wandelnden Arbeitswelt lehrten mich: Wenn emotionale Blockaden und Gedankenschranken beseitigt werden, lösen sich auch die sachlichen Business-Probleme – unaufgeregt, einfach und schnell.

MUT

Es braucht einiges an Mut, solche heißen Kartoffeln im Business anzufassen – sich bewusst dafür zu entscheiden, in die Unsicherheit zu gehen, um Althergebrachtes neu zu denken, dem emotionalen Engpass auf die Schliche zu kommen und offen zu sprechen. 

Die erste Erklärung dafür, warum Emotionen nichts für Weicheier sind. 

KLARHEIT

Klarheit in der Kommunikation schafft Dynamik und bringt uns in Bewegung. Wer punktgenau und dabei völlig gelassen zum Ausdruck bringt, was er will, denkt und fühlt, beweist persönliche Stärke und Überblick, was meist respektvoll anerkannt wird.

Die zweite Erklärung dafür, warum Emotionen eben nichts für Weicheier sind. 

VERTRAUEN

Produktive Zusammenarbeit braucht ehrliches Vertrauen, in sich und andere – was man sagt oder verspricht, muss man auch so meinen, leisten wollen und können. Um seinen Worten nicht nur Taten, sondern auch ein sicheres Vertrauens-Umfeld folgen zu lassen. 

Die dritte Erklärung dafür, warum Emotionen immer noch nichts für Weicheier sind. 

FREUDE

Freude ist die größte Motivation für Performance – wer Verantwortung übertragen bekommt, braucht auch den Raum, diesem Vertrauensvorschuss gerecht zu werden. Das stärkt die Selbstwirksamkeit, schafft Verbundenheit und lässt auch steinige Erfolgswege bis zum Ende gehen. 

Die vierte Erklärung dafür, warum Emotionen ganz und gar nichts für Weicheier sind. 

Aufreibende Business-Themen emotional mutig zu durchschauen, Klarheit zu schaffen und die dadurch entstehende Dynamik mit kreativer Energie zu verbinden, lässt neue Möglichkeiten und Erfolge entstehen. Entscheidend hierfür ist es, nicht nur auf der sachlichen, sondern vor allem auch auf der emotionalen Ebene professionell unterwegs zu sein – für ein emotional Leadership, das verbindet. Das gilt generell – und erst recht in der Mitarbeiterkommunikation, insbesondere bei herausfordernden Situationen wie:

  • schlechte Zusammenarbeit 
  • Frust und mangelndes Engagement 
  • hohe Fluktuation von Mitarbeitenden 
  • Über- & Unterforderung von Mitarbeitenden
  • Aufbau und Begleitung von Führungskräften 
  • alten Hasen neue Tricks & Möglichkeiten zu zeigen
  • Erneuerung bestehender Strukturen und Methoden

Wertschöpfung entsteht durch Wertschätzung.

Die psychologischen Grundbedürfnisse sind der Schlüssel.

 

Der Unterschied zwischen Managern und Leadern? Die Emotionen.  

Emotional Leadership funktioniert, da es die psychologischen Grundbedürfnisse achtet, anspricht und  befriedigt.

In einer echten Fehlerkultur haben die Mitarbeitenden das Gefühl von psychologischer Sicherheit – weil die Bedürfnisse nach Orientierung & Kontrolle sowie nach Selbstwerterhöhung angesprochen werden. Das weckt positive Emotionen wie Stolz. In einem Arbeitsumfeld, in dem die Führung als gutes Vorbild vorangeht und auch schwer nachvollziehbare Entscheidungen gut erklärt, wird das Bedürfnis nach Konsistenz geachtet. Wieder erhöht man als Leader die Motivation der Mitarbeitenden und schafft positive Emotionen.

Werden Mitarbeitende jedoch unangemessen für Fehler bestraft, Hintergründe nicht erklärt, wird nicht zugehört oder regelmäßig vor der gesamten Gruppe kritisiert, verletzt man die Bedürfnisse nach Orientierung & Kontrolle, nach Bindung sowie nach Konsistenz. Das löst Enttäuschung und negative Emotionen aus. Das Ergebnis: Frust und Unlust. Beides macht die Führungsarbeit nicht einfacher. 

Insbesondere bei den unvermeidlichen Veränderungsprozessen in unserer VUCA-Welt werden Grundbedürfnisse in Mitleidenschaft gezogen, in erster Linie der Wunsch nach Orientierung und Kontrolle. Das erfordert eine klare, grundbedürfnis-orientierte Kommunikation, welche maßgeblich über das Gelingen mitentscheidet. 

Emotions-Leadership bedeutet nicht,  Macht abzugeben.
Sondern macht neu zu denken.

Die größte Gefahr in Zeiten des Umbruchs ist nicht der Umbruch selbst –
es ist das Handeln mit der Logik von gestern. 

PETER DRUCKER 

Wertschöpfung entsteht durch Wertschätzung.

Die psychologischen Grundbedürfnisse
sind der Schlüssel.

 

Der Unterschied zwischen Managern und Leadern? Die Emotionen.  

Emotional Leadership funktioniert, da es die psychologischen Grundbedürfnisse achtet, anspricht und  befriedigt.

In einer echten Fehlerkultur haben die Mitarbeitenden das Gefühl von psychologischer Sicherheit – weil die Bedürfnisse nach Orientierung & Kontrolle sowie nach Selbstwerterhöhung angesprochen werden. Das weckt positive Emotionen wie Stolz. In einem Arbeitsumfeld, in dem die Führung als gutes Vorbild vorangeht und auch schwer nachvollziehbare Entscheidungen gut erklärt, wird das Bedürfnis nach Konsistenz geachtet. Wieder erhöht man als Leader die Motivation der Mitarbeitenden und schafft positive Emotionen.

Werden Mitarbeitende jedoch unangemessen für Fehler bestraft, Hintergründe nicht erklärt, wird nicht zugehört oder regelmäßig vor der gesamten Gruppe kritisiert, verletzt man die Bedürfnisse nach Orientierung & Kontrolle, nach Bindung sowie nach Konsistenz. Das löst Enttäuschung und negative Emotionen aus. Das Ergebnis: Frust und Unlust. Beides macht die Führungsarbeit nicht einfacher. 

Insbesondere bei den unvermeidlichen Veränderungsprozessen in unserer VUCA-Welt werden Grundbedürfnisse in Mitleidenschaft gezogen, in erster Linie der Wunsch nach Orientierung und Kontrolle. Das erfordert eine klare, grundbedürfnis-orientierte Kommunikation, welche maßgeblich über das Gelingen mitentscheidet. 

Emotions-Leadership bedeutet nicht,  macht abzugeben.
Sondern macht neu zu denken.

Die größte Gefahr in Zeiten des Umbruchs ist nicht der Umbruch selbst –
es ist das Handeln mit der Logik von gestern. 

PETER DRUCKER 

Best Practice war gestern – 

Best Thinking ist in der heutigen Welt gefragt. 

 

Aus einer gefühlten Verunsicherung heraus wehren sich viele gegen Wandel – sie halten deshalb an alten Überzeugungen stur fest, auch wenn diese von unserer komplexen Lebenswirklichkeit längst überholt sind. Mit dieser Haltung geht man nicht voran, sondern tut alles dafür, das Bestehende zu bewahren. Dies ist ein Grundproblem, das wir bei uns selbst, in der Gesellschaft und auch in Unternehmen beobachten können. 

Es wird eine Stabilität angestrebt, die es genau genommen gar nicht geben kann. Und auch nie gegeben hat. Bestand hat nur der Wandel selbst.

Äußere Einflüsse können wir nicht ändern. Aber unseren Umgang damit. 

 

Das fand auch die US-Army bzw. ein Militär College, das mit dem Begriff VUCA-Welt die Veränderungen beschrieb, die nach dem Ende des Kalten Krieges auf die Menschen wirkten.

Und das gilt heute mehr denn je: Wir alle befinden uns in einer höchst unbeständigen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen Welt. 

Wir können uns nur darauf einlassen und lernen, bewusst zu gestalten und zu performen, statt an Althergebrachtem festzuhalten. 

Denn wenn heute in China ein Sack Reis umfällt, kann das in unserer globalisierten Welt sehr wohl Auswirkungen auf uns haben. 

Wandel, Trends und Themen erzeugen enorme Spannungsfelder, die komplexer nicht sein könnten. So sinken Wissen und Erfahrung im Wert, bisherige Arbeitsweisen wie auch Systeme werden im Laufe der Zeit spröde – bis sie in sich zusammenfallen. Wie ein Blumentopf, der zu lange Wind und Wetter ausgesetzt war und beim Anfassen einfach zerbröselt. 

Wir haben die Wahl: Entweder einfach weitermachen wie bisher, bis nichts mehr geht … Oder wir trauen uns schon jetzt, dem Wandel offen zu begegnen, um damit etwas Gutes anzufangen – Veränderungen als Chance zu sehen, um diese für uns zu nutzen. 

Emotionen sind der Seismograph
für die Spannungsfelder unserer VUCA-Welt. 

Deshalb wird es Zeit, auch im Business endlich den Emotionen Raum zu geben,
denn ein vertrauensvolles Miteinander erleichtert den Umgang.
Beim Menschen selbst fängt es an. 

Best Practice war gestern – 

Best Thinking ist in der heutigen Welt gefragt. 

 

Aus einer gefühlten Verunsicherung heraus wehren sich viele gegen Wandel – sie halten deshalb an alten Überzeugungen stur fest, auch wenn diese von unserer komplexen Lebenswirklichkeit längst überholt sind. Mit dieser Haltung geht man nicht voran, sondern tut alles dafür, das Bestehende zu bewahren. Dies ist ein Grundproblem, das wir bei uns selbst, in der Gesellschaft und auch in Unternehmen beobachten können. 

Es wird eine Stabilität angestrebt, die es genau genommen gar nicht geben kann. Und auch nie gegeben hat. Bestand hat nur der Wandel selbst.

Äußere Einflüsse können wir nicht ändern. Aber unseren Umgang damit. 

 

Das fand auch die US-Army bzw. ein Militär College, das mit dem Begriff VUCA-Welt die Veränderungen beschrieb, die nach dem Ende des Kalten Krieges auf die Menschen wirkten.

Und das gilt heute mehr denn je: Wir alle befinden uns in einer höchst unbeständigen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen Welt. 

Wir können uns nur darauf einlassen und lernen, bewusst zu gestalten und zu performen, statt an Althergebrachtem festzuhalten. 

Denn wenn heute in China ein Sack Reis umfällt, kann das in unserer globalisierten Welt sehr wohl Auswirkungen auf uns haben. 

Wandel, Trends und Themen erzeugen enorme Spannungsfelder, die komplexer nicht sein könnten. So sinken Wissen und Erfahrung im Wert, bisherige Arbeitsweisen wie auch Systeme werden im Laufe der Zeit spröde – bis sie in sich zusammenfallen. Wie ein Blumentopf, der zu lange Wind und Wetter ausgesetzt war und beim Anfassen einfach zerbröselt. 

Wir haben die Wahl: Entweder einfach weitermachen wie bisher, bis nichts mehr geht … Oder wir trauen uns schon jetzt, dem Wandel offen zu begegnen, um damit etwas Gutes anzufangen – Veränderungen als Chance zu sehen, um diese für uns zu nutzen. 

Emotionen sind der Seismograph
für die Spannungsfelder unserer VUCA-Welt. 

Deshalb wird es Zeit, auch im Business endlich den Emotionen Raum zu geben,
denn ein vertrauensvolles Miteinander erleichtert den Umgang.
Beim Menschen selbst fängt es an. 

Es gibt keine Patent für Problemlösungen.
Was es gibt, ist Neugierde und Offenheit

Wer nicht den Mut aufbringt, Blockaden zu lösen, Gedanken gegen den Strich zu bürsten und angestaubte „Mindset-Tafeln“ abzuwischen,
um neue Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Strukturen daran zu entwickeln, wird kaum etwas erreichen.

Kein Trainer oder Coach der Welt kann Ihnen diese Aufgabe abnehmen.
Dabei helfen jedoch sehr wohl.

“Erfolgsfaktor Emotionen” – Wer Erfolg will, muss fühlen

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