Es steckt sehr viel mehr dahinter, als man denkt – Trainingskonzeption.

Es steckt sehr viel mehr dahinter, als man denkt -

Trainingskonzeption.

Mein aktueller Job ist nicht plötzlich entstanden. 

Ich habe Sprache und deren Wirkung  schon als Knirps im Sprach-Kindergarten durchlebt. Die Verbindung vom kleinen Frank von damals zum großen Frank von heute ist meine Leidenschaft für Ausdruck, Sprache und verbindende Emotionen – welche ich als Trainer nun voll auslebe.

Nach dem Kennenlernen, wenn ich alles Wichtige vom Kunden erfahren habe, setze ich mich mit den Details hin, nehme diese auseinander und arrangiere das Training zu etwas Besonderem mit Stil und Soul.

Während ich an den einzelnen Trainingspassagen arbeite, nutze ich das, was ich selbst erlebt habe, ohne auf eine Formel zurückzugreifen – ob online oder vor Ort, das Training muss richtig gut werden. Dabei geht es um Dynamik und Beziehungen, darum, dass Erleben, Einsicht und Handeln eine Einheit im realen Leben bilden. Nur so können Menschen wirklich authentisch und lebendig sein. Es geht dabei weniger um den theoretischen Impuls, als vielmehr darum, die Zusammenhänge, Wechselwirkung und das Drumherum zu durchschauen. Das ist die Königsdisziplin im Training, die wie ein Trojanisches Pferd die Theorie fast unbemerkt in die Köpfe der Teilnehmenden bringt und dabei sogar Spaß vermittelt – womit ich mich immer wieder selbst herausfordere und keine Moderation je der anderen gleicht. Denn ich könnte nie ein Training halten, von dem ich nicht selbst überzeugt bin.

Wer ein großartiges Training schreiben möchte, muss in seine eigene Vergangenheit zurück reisen, um mit den unterschiedlichsten Erfahrungen die graue Theorie lebendig und praxisnah werden zu lassen. 

Außerdem ist es sehr hilfreich, mit den Emotionen, Möglichkeiten und Lebensrealitäten der Trainees so zu spielen, dass es auch für skeptische oder kritische Geister interessant klingt – harmlose, simple Tricks, um jeden mitzunehmen. Mein Beitrag während des Trainings ist lediglich die Fortsetzung dessen, was ich bereits in der Vorbereitung getan habe: Mein Gespür für die Menschen und deren Situation weiter zu vertiefen. Ihre Kreativität anzuregen und dafür zu sorgen, dass sich alle wohlfühlen, als würden wir uns bereits seit Jahren kennen – das ist meiner Erfahrung nach das Entscheidende, um ein großartiges Training zu halten.

HALTUNG
STICHT
METHODE –

DENN METHODE OHNE HALTUNG
WIRKT EINFACH NICHT

 Wann immer ich vor Problemen stand, mit denen ich nicht umgehen konnte, schrieb ich alles auf – selbst Gefühle, die ich mir nicht eingestehen wollte. Ich las unterschiedlichste Fach-Bücher zum Thema und beschäftigte mich mit den auf den ersten Blick meist verborgenen Gründen und Zusammenhängen dahinter, um mir meine eigene Meinung zu bilden, um die Hürde aus eigener Kraft zu überwinden. Wodurch ich gelernt habe, dass man für Wissen leidet – zumindest habe ich das getan. So erkannte ich auch sehr schnell den Wert darin, meine intensiven Erfahrungen so aufzuarbeiten, und fand den passenden Weg, diese mit zeitgemäßer Methodik und Didaktik zu kombinieren.

Ich hätte mir nicht träumen lassen, was mit meinem offenen Visier und meiner „all in“-Haltung sowie mit all den Berg- und Talfahrten alles möglich ist.