Der rote Doppelpfeil – Churchill
In welchem Kanton er auch auftaucht, sind Ihm bewundernde Blicke gewiss: Das Prunkstück der Schweizer-Bundesbahn gilt als Beispiel Schweizer-Wertarbeit, was 1939 den staunenden Eidgenossen bei der Landesschau präsentiert wurde.
Den legendären Beinamen – Churchill – bekam der rote Doppelpfeil 1946, als Winston Churchill zu seinem Staatsbesuch mit diesem Zug mehrere Wochen durch die gesamte Schweiz reiste. Während er Land und Leute, aber vor allem die Schweizer Gaumenfreuden kennen lernte.
Der rote Doppelpfeil ist immer ein „feiner Zug“ mit viel Individualität und wird besonders gerne für Jubiläen, Firmen- Erlebnis- und Freizeitfahrten, sowie für Hochzeiten exklusiv gechartert.
Es ist die besondere Atmosphäre mit dem außergewöhnlichen Blick auf die schönsten Facetten der Schweiz, in der man die sprichwörtliche Schweizer Gemütlichkeit in vollen Zügen genießt.
Spätestens nach dem vom Oberkellner servierten Cappuccino, zu unserem Beerencake mit Himmbeer-Krokant und Grüntee-Biskuit, liegt endgültig das Glück der Erde, nicht mehr auf dem Rücken der Pferde, sondern auf den Schienen der Schweizer Bundesbahn.
So oder so ähnlich dürfte ich die Blicke und das zufriedene „mmmmmh“ der Herausgeberinnen des Miss Moneypenny Magazin interpretieren, die mich mit Ihren 110 Frauen mächtig in Fahrt brachten.
Leider sind wir nicht bis an das Ende der Welt gefahren, aber zumindest bis zum Rheinfall bei Schaffhausen.
Der Haupt-Caterer bei der Schweizer Bundesbahn, Elvetino, arbeitet bei Sonderveranstaltungen und Patisserie-Coaching der Mitarbeiter mit uns zusammen, um trotz der engen Platzverhältnisse im Zug die Leckereien der Patisserie Walter, gekonnt in Szene zu setzen.